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Fotodrucker Patronen günstig kaufen bei TonerPartner

Fotodrucker kommen immer mehr in Mode. Es gibt sie für extra für Selphys, für den Ausdruck digitaler Bilder, für Poster, für die Arbeit etc. Doch für welchen soll man sich entscheiden, welcher ist besser für die persönlichen Bedürfnisse geeignet, welcher Fotodrucker kann auch professionell benutzt werden? Welche Drucktechnologie wird verwendet? Tintenstrahl oder Laser? Wo kann ich günstig die passenden Patronen für meinen Fotodrucker nachkaufen? Die Antworten darauf und sonst alles Wissenswerte über Fotodrucker und die Funktionsweise von Fotodruckern bekommen Sie hier.

1. Patronen für alle Fotodrucker günstig im Online Shop bestellen

Drucker gibt es in vielen Ausführungen und für jeden Zweck: Tintenstrahldrucker, Laserdrucker, 3in1 Multifunktionsgeräte. Die meisten Nutzer benötigen sie zum Ausdrucken wichtiger Unterlagen, Klausuren oder Briefe. Doch wenn sie Fotos drucken sollen, lässt die Qualität rasch nach. Entweder reicht die Farbintensität nicht aus, das Bild wird nur halb gedruckt oder verschmiert. Da hilft auch das beste Farbpapier nicht. Dafür gibt es Fotodrucker. Sie sorgen für ein klares Bild, selbst noch nach Monaten.

1.1. Natürlich können Sie hier auch sämtliche Toner sowie Druckerpatronen für alle Fotodrucker kaufen

Neben den wissenswerten Informationen rund um die verschiedenen Fotodrucker, die Funktionsweise von Fotodruckern und nützlichen Tipps auf dieser Seite können Sie auch die passenden Druckerpatronen kaufen, günstig & zuverlässig. Wir bieten Ihnen 3 Jahre Garantie auf die passenden Patronen für Ihren Fotodrucker, bei blitzschneller Lieferung und vielen Druckerpatronen kompatibel zum Original und weiterem Druckerzubehör für Ihren Drucker.
Sie werden von den guten Preisen überrascht sein - Testen Sie es selbst!

Hier finden Sie in 3 einfachen Schritten zu den passenden Patronen für Fotodrucker:

Modellauswahl

Wählen Sie zuerst einen Hersteller, dann eine Serie und schließlich das Modell, zu dem Sie Produkte finden wollen.

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Fotodrucker sind speziell zum Drucken von Fotos konzipiert. In der Auswahlbox finden Sie die passenden Patronen für alle Drucker.

2. Für ein klares Bild

Fotodrucker gibt es als Tintenstrahldrucker oder Laserdrucker, die mit einem Thermosublimationsverfahren arbeiten. Beachtet werden sollte vor dem Kauf, ob der Drucker oft eingesetzt wird, denn die Wahl des falschen Druckers wird mit der Zeit eine Kostenfrage. Wer öfters und regelmäßig seine Bilder ausdrucken möchte, zum Beispiel Hobbyfotografen oder solche, die gerne und viel auf Feiern und Vereinsveranstaltungen fotografieren, sollte sich für einen Laserdrucker entscheiden. Wer nur ab und an für das private Fotoalbum Bilder schießt, ist mit einem Tintenstrahldrucker besser beraten. Berufsfotografen bevorzugen hochwertige Fotodrucker, unter anderem von Pixma oder Canon. Sie arbeiten mit Digitalkameras und sind auf sehr gute Druckergebnisse angewiesen.

3. Woran erkenne ich einen guten Fotodrucker?

Patronen für Fotodrucker - Für alle Fans der FotografieNicht nur Berufsfotografen sind auf hochwertige Bilder angewiesen, auch Hobbyfotografen sind stolz auf ihre Bilder und möchten sie zeigen. Statt im Rechner zu "verstauben", sollen sie als Poster gedruckt oder vielleicht sogar im hübschen Rahmen verschenkt werden. Doch welcher Fotodrucker überzeugt und was zeichnet einen guten Drucker überhaupt aus?

Wer einen Fotodrucker kaufen möchte, sollte vorher vergleichen:

  • ein guter Fotodrucker muss nicht teuer sein. Bei Preisen um die CHF 90.00 weisen viele eine hohe Farbqualität sowie eine Gesamtzeit von 2 Minuten für den Druck auf. Eingebautes W-LAN ist kein Luxus mehr und ca. Rp 8 pro Bild ist nicht viel.

  • Kompatibilität mit Office und Word sollte selbstverständlich sein, Speichermöglichkeiten sowieso

  • viele gute Fotodrucker verfügen über ein großes, leicht zu bedienendes Touchscreen

  • wichtig ist ein geringer Stromverbrauch, wenn viel gedruckt wird

  • leise Arbeitsgeräusche sind ebenfalls von Vorteil

  • einige Fotodrucker, u.a. aus der Canon Pixma Reihe, bieten einen Druck auf CD-Rohlinge

  • in Zeiten der Netzwerke sollte Cloud-Printing ebenfalls zur Ausstattung gehören

  • die Scan- sowie Kopierqualität sollte neben dem Fotodruck nicht schwächer ausfallen

4. Funktionsweise: Wie arbeiten Fotodrucker?

Farbdrucker, die mit dem Thermosublimationsverfahren arbeiten, wurden speziell auf das Verwenden von Barcodes programmiert. Über bestimmte Befehle - die sogenannte Druckersprache - werden die Druckanweisungen an den Drucker weitergegeben. Beispiele für diese Sprache sind unter anderem TPCL bei Toshiba oder JScript bei Cap. Die Druckdichten liegen meist bei 8, 12, oder 24 dpmm, für feinere Ausdrucke gibt es noch kleinere Werte. Insgesamt werden drei Arten unterschieden:

  • Thermotransferdruck

  • Thermodirektdruck

  • Thermosublimationsdruck

4.1. Thermotransferdruck

Bei diesem Verfahren wird das zu druckende Bild durch Hitze erzeugt. Das Bild wird kaum mechanisch beeinflusst und kann dank seiner hohen und langlebigen Qualität auf fast jedem Stoff gedruckt werden. Der Druckkopf eines Thermotransferdruckers, beispielsweise der Fotodrucker Canon Selphy CP 910, ein Multifunktionsgerät, enthält Heizelemente, die Dots genannt werden. Man kann auch Punkte dazu sagen. Über dem Bedruckstoff, (Papier, Etiketten o.ä.) führt ein Farbfolie (auch Farbband genannt) am Druckkopf entlang, deren Punkte auf die gewünschte Gradzahl des zu druckenden Bildes erhitzt werden. Durch genau diese Hitze überträgt sich das Bild nahtlos auf den Bedruckstoff. Um hochwertige Druckergebnisse zu bekommen, müssen das Farbband, der zu bedruckende Stoff sowie der Thermotransferdrucker aufeinander abgestimmt sein. Fotodrucker benötigen spezielle Druckerfarbe, darauf wird später noch näher eingegangen.

4.1.1. Gebrauch von Thermotransferdruckern

Am häufigsten zu finden sind diese Drucker im industriellen Bereich, insbesondere dort, wo Etiketten und Seriennummern hergestellt werden. Aber auch im häuslichen Bereich finden sie Anwendung. Dort überwiegend bekannt als manuelle Etikettendrucker zum Beschriften von Tiefkühlware oder Umzugskartons. Besonders geeignet sind diese Drucker für das Herstellen von Barcode-Scannern, da die Druckqualität sehr hochwertig, langlebig und konstant ist.

4.2. Thermodirektdruck

Von der Kamera zum FotodruckerDer Thermodirektdruck ist eine der am häufigsten benutzten Variante. Hierfür wird spezielles Papier benötigt, das hitzebeständig ist. In der Regel sind diese Ausdrucke einfarbig, aber nicht unbedingt schwarz. Da die Farbqualität bei den Thermodruckern nicht sehr langlebig ist, werden die gedruckten Erzeugnisse dort eingesetzt, wo sie nicht lange benötigt werden. Dazu zählen unter anderem:

  • Eintrittskarten

  • Fahrkarten

  • Verkaufsschilder

  • Quittungen

  • Päckchen, Pakete, Briefe

Zuhause finden diese Drucker meist Verwendung in Kombination mit einem Faxgerät, zum Beispiel der Fotodrucker Multifunktionsgerät von Canon Pixma MX925. Funktion eines Thermodirektdruckers Angetrieben wird der Thermodirektdrucker von einer Walze. An dieser Walze befindet sich eine Heizleiste, an der der Bedruckstoff, hitzebeständiges Spezialpapier, vorbeigeführt wird. Durch diesen Vorgang wird das Papier geschwärzt und das Druckbild entsteht.

4.2.1 Vorteile des Thermodirektdruckers

Ganz klar im Vordergrund steht die Langlebigkeit dieses Druckers. 100 km Papierdurchlauf ist das Mindeste, was dieser Drucker erreichen kann. Ebenfalls gibt es kaum Reparaturen vorzunehmen, er ist leicht zu warten und erlangt Druckgeschwindigkeiten von bis zu 500 mm/s. Zudem kann quasi jeder so einen Drucker bedienen.

4.3. Thermosublimationsdruck

Bei diesem Verfahren verdampft die Druckerfarbe auf dem Farbband durch Wärme. Die Farbe sublimiert, das heißt, sie verändert sich vom festen in den gasförmigen Zustand. Die nun gasförmige Druckerfarbe überträgt sich so auf das Papier. Die Menge der Farbe wird von den Druckpunkten gesteuert, wobei es pro Farbe bis zu 60 Abstufungen gibt. Dadurch entstehen die für die Druckart typische brillante Farbqualität. Jeder Druckpunkt muss bei diesem Verfahren bis zu viermal angesteuert werden, damit die vier Grundfarben Magenta, Cyan, Yellow sowie Schwarz den gewünschten Farbton erzeugen können. Da diese vier Farben in der Regel getrennt voneinander eingebaut sind, muss dieser Vorgang bei jeder einzelnen Farbe wiederholt werden.

Generell zu beachten gilt, dass Fotos gedruckt stets farbintensiver wirken als auf dem Rechner. Egal, für welchen Fotodrucker man sich entscheidet, die Druckerfarbe muss mit dem Druckermodell im Einklang sein, sonst gibt es erhebliche Einschnitte bei der Farbqualität. Um Fotos auszudrucken sollte tatsächlich ein reiner Fotodrucker benutzt werden, da diese speziell auf den Druck von Fotos spezialisiert sind. Sie verfügen über zusätzliche Sonderfarben, Steckplätze für Speicherkarten und haben einen Anschluss für Digitalkameras.

Bei vielen Modellen der Fotodrucker, unter anderem dem Canon Selphy Fotodrucker, können die Bilder direkt am Drucker bearbeitet werden. So werden zum Beispiel rote Augen entfernt oder Bildausschnitte markiert. Viele moderne Fotodrucker empfangen per Bluetooth Bilder von einem Handy. Portable Fotodrucker sind perfekt für Fotos im Postkartenformat. Alles darüber hinaus sollte mit einem Fotodrucker mit separaten Tintenpatronen gedruckt werden.

Jegliche Sonderfarben und sonstiges Zubehör und Verbrauchsmaterial finden sie ebenfalls hier.

5. Fotodrucker mit Tintenstrahltechnik

Fotodrucker,die mit Tintenstrahlen arbeiten, gibt es in vielen Ausführungen. Drucker mit hoher Qualität ist zum Beispiel der Canon Pixma iP7250. Diese Drucker arbeiten oft mit 5 verschiedenen Tintentanks und haben ganz feine Druckköpfe. Diese Druckköpfe schießen die Farbe ohne zu berühren auf den Bedruckstoff. Dies geschieht entweder durch kleine Bläschen, die durch Dampf entstehen oder durch einen elektrischen Kristall, der aus dem Druckkopf geschleudert wird.

Tintenstrahldrucker arbeiten mit dem Vierfarbsystem, das sind die vier Grundfarben aus dem Offset-Druck Magenta, Cyan, Yellow sowie schwarz. Die Farben werden übereinander gedruckt, dadurch entstehen die gewünschten Farben beim Druck. Wichtig bei diesen Druckern ist die Beschaffenheit des Papiers, sie sollte eine hohe Güte aufweisen. Da das Papier die Farbe direkt aufnimmt, verteilt sie sich sofort in jeder Pore und Faser des Papiers. Je stärker es ist, desto besser die Farbqualität. Daher braucht Fotopapier eine besondere Beschichtung, damit die Farbe hält.

6. Fotodrucker mit Laserstrahltechnik

Laserdrucker arbeiten ähnlich wie Kopierer. Anhand einer Bildtrommel, die eine Breite von DIN A 4 hat und die sich beim Rotieren negativ auflädt, wird durch eine gezielte Belichtung an den zu druckenden Stellen die Trommel wieder neutralisiert. Die Druckertinte bleibt nur an den neutralisierten Stellen haften. Die Bildtrommel überträgt nun die Druckerfarbe auf den positiv geladenen Bedruckstoff, die durch die Kombination von Druck und Hitze auf dem Stoff endgültig fixiert wird. Es gibt auch Drucker, die mit Kälte arbeiten. Diese sind für Papiere geeignet, die nicht hitzebeständig sind. Ein Fotodrucker mit Laserstrahlen kann auf jedem Material drucken, sofern das Material Hitze verträgt. Sämtliche Ausdrucke sind beständig gegen Sonnenstrahlen sowie Wasser.

Tolle Druckqualität beim Fotodrucker dank den richtigen Patronen7. Anforderungen an Druckerfarbe

Da die Farbqualität bei Fotodruckern eine übergeordnete Rolle spielt, ist die Wahl der richtigen Druckerfarbe sehr wichtig. Natürlich kommt es auch immer auf das zu bedruckende Material an. Dieses sollte eine kurze Trocknungszeit haben, Wasserfest und Lichtfest sein sowie verlaufen verhindern. Eine gute Druckerfarbe für Fotodrucker erkennt man an einer hohen Kantenschärfe, einer gleichmäßigen Farbtiefe, hoher Druckqualität sowie an gut aufeinander abgestimmten Farbräumen. Ebenfalls müssen an die Drucker selber hohe Anforderungen gestellt werden, denn das Zusammenspiel von Drucker und Tinte muss zusätzlich stimmen. Der Druckkopf braucht gute Sprühfähigkeit, die Dispersionsmethode beeinflusst den Tintenfluss. Dann gibt es noch den Unterschied zwischen Toner und Tinten- bzw. Druckerpatronen.

7.1. Toner für Fotodrucker

Toner wird unterschieden in Ein- und Zweikomponententoner. Der Einkomponententoner ist mit Entwickler angereichert. Dieser sorgt dafür, dass die Farbe auf die Entwicklerwalze kommt. Diese Tonerart ist kinderleicht zu warten, man braucht lediglich eine Komponente auszutauschen. Dafür ist das Aufeinanderabstimmen der Farbe eine heikle Angelegenheit, da die Druckqualität nicht unter der Beimischung vom Entwickler leiden soll. Dieser bleibt mit auf dem Papier. Beim Zweikomponententoner sind Entwickler und Tonerpulver getrennt. Zudem wird als Entwickler Eisen in kleinen Teilchen genommen, der nicht am Papier haften bleibt. Beide Tonerarten funktionieren gleich. Über statische Aufladung während des Belichtungsvorganges wird die Druckerfarbe auf die Belichtungswalze gegeben, eine weitere Walze transportiert das Papier an ihr vorbei und zum Schluss sorgt die Heizwalze für die endgültige Fixierung der Farbe auf dem Papier.

7.2. Tintenpatronen bzw. Druckerpatronen für Fotodrucker

Druckerpatronen für sämtliche Fotodrucker können hier supergünstig erworben werden. Es gibt sie in vielen Farben, auch Sonderfarben, und Ausführungen. Eine Druckerpatrone ist ein Behälter aus Plastik und beinhaltet die Druckertinte. Je nach Hersteller und Druckermodell ist die Zusammensetzung dieser Patronen unterschiedlich. Es gibt Druckerpatronen mit und ohne Druckkopf. Patronen mit Kopf werden auch mit dem Kopf zusammen ausgetauscht, bei Farbpatronen ohne Druckkopf bleibt dieser im Fotodrucker. Das Innere einer solchen Patrone kann unterschiedlich aussehen. Zum einen gibt es Farbpatronen mit einem Aluminiumbeutel, in dem sich die Druckerfarbe befindet. Der Unterdruck in der Patrone verhindert das Auslaufen der Farbe. Dann gibt es Patronen, die innen einen Schwamm haben, der die Farbe aufsaugt. Einen zusätzlichen Unterschied gibt es bei der Ausführung. Hier finden Sie Informationen zum Aufbau von Druckerpatronen.

Es gibt Single-Ink sowie Kompaktpatronen. In der Single-Ink Tintenpatrone befindet sich nur jeweils eine Farbe, außerdem ist sie leicht auszutauschen. Kompaktpatronen beinhalten alle vier Grundfarben Rot, Magenta, Cyan und Yellow. Bei dieser Patrone muss die ganze Farbpatrone ersetzt werden, auch wenn nur eine Farbe leer ist. Zuguterletzt gibt es noch eine Unterscheidung bei den Tintenpatronen. Sie werden unterschieden in folgende Patronen-Arten:

Für den Fotodruck spielt es dabei keinerlei Rolle, für welche dieser Patronen man sich entscheidet. Kompatible Patronen weisen inzwischen dieselben guten Eigenschaften auf wie die Originalen.

7.2.1. Originale Druckerpatronen für Fotodrucker

Sie stammen vom OEM-Hersteller (z.B. Canon für den Canon Selphy) selber und werden auch von ihm zum Verkauf angeboten. Das bestmögliche Zusammenspiel von Tinte, Hardware und Papier ermöglicht hochwertig qualitative Farbdrucke. Wenngleich sie mit hohen Druckkosten und Seitenpreisen verbunden sind, stehen sie für eine einwandfreie Kompatibilität mit dem Drucker. Nachteilig hierbei ist, dass viele Hersteller ihre Drucker oft zu Discounterpreisen verkaufen und die Defizite dann wieder mit überteuerten Tintenpatronen reinholen.

7.2.2. Kompatible Druckerpatronen für Fotodrucker

Sie sind qualitativ absolut vergleichbar mit den Originalpatronen. Die kompatiblen Tintenpatronen werden jedoch nicht von den Herstellern selber, sondern von anderen Produzenten hergestellt. Dadurch sind sie oftmals um einiges günstiger als die originalen. Wenn kompatible Patronen genauso teuer wie originale sind, dann drucken sie erheblich mehr Seiten als die vom Hersteller selber. Es gibt mittlerweile für jedes Druckermodell kompatible Patronen.

7.2.3. Recycelte Farbpatronen für Fotodrucker

Recycelte Patronen schonen den Geldbeutel sowie, das ist der wichtigste Aspekt, die Umwelt. Sie werden aus leeren Druckerpatronen hergestellt. Durch diese Methode werden dem Hersteller viele Kosten erspart. Sehr wichtig für den Endkunden ist das Verwenden hochwertiger Tinte in diesen Patronen.

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